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Ich wollte dein Gehen verschlafen,
wollte mich im Bett verkriechen, die Decke über den Kopf ziehen, die Augen fest zusammenkneifen
und hoffen, wenn ich sie wieder aufmache, bist du weg.

Aber da war diese eine Zeile aus einem Lied, die mir nicht aus dem Kopf ging, die mich nicht schlafen ließ.

„December never felt so wrong“

Aber ich will nicht ungerecht sein.
Wir haben zusammen eine Menge geschafft.

Wir haben eine Menge Neujahrswünsche erfüllt.
Alle mit einen Mal, denn mit dem Rauchen aufhören, wollte ich schon oft. Dieses Jahr haben wir es geschafft.
Und Sport, meine Güte so viel Sport. Aber es hat Spaß gemacht.

Trotzdem, die verschleppte Bronchitis mit den viele Wochen im Fieber und dem Krankenhaus, das hätte nicht sein müssen. Du solltest doch auf mich aufpassen. Das hat mich ganz aus dem Tritt gebracht.

Ich will neu anfangen. Morgen ist der beste Tag dafür.

Tschüß und …

HURZ!
meine Lieben, rutscht gut durch
eure Wortsplitter
wortsplitter

nacht für nacht

05. Mär 2012

himmelstrunken
stehe ich
im Firmament
ewiglich
den Blick versunken

bodenschwer
stehe ich
verwachsen
ewiglich
im Efeu Meer

*

Nacht für Nacht
für Nacht für
Nacht

*

das Mondlicht verwehrt
von Wolken beschwert
mein Blick unverwandt
in Erinnerung gebannt

sehe ich
ewiglich
meinen Stern

*

inspiriert von einem Foto von Sarolta Bán

nacht für nacht

27. Feb 2012

die Andeutung von Licht
den Mond sieht man nicht
das Echo der Sterne
verhallt in der Ferne

nur begleitet vom Wind
schläft das Kind
in mir

nacht für nacht
bis das Kind
erwacht

Liebe Tracy …

28. Jan 2012

heute widme ich dir ganz allein den Artikel zu meinem 2. Bloggeburtstag.

Ihr erinnert euch, letztes Jahr gab es die Umfrage zu eurer Lieblingskurzgeschichte und Tracy von Literaturfee’s Blog hatte gewonnen. Leider muss ich zu meiner Schande geschehen, dass sie immernoch auf ihr Büchlein wartet und das tut mir schrecklich leid.

Eine Freundin von mir wollte die Zeichnungen übernehmen, denn ein 4 DINA4-seitige Geschichte zu einem Buch zu kleben, selbst von Hand, ist ohne ein wenig Füllmaterial völlig sinnlos. Besagte Freundin hatte auch schon angefangen, sich dann aber an der Hand verletzt. Im Laufe des ersten halben Jahres habe ich herum gefragt, in meinem privaten Umfeld und im Internet. 3 Leute hatten sich gemeldet, sie wollten mir mit Illustrationen helfen, aber leider hat mich einer nach dem anderen hängen lassen. Zwischenzeitlich war meine Freundin wieder gesund und wir wollten uns gerade dran machen, endlich die passenden Szenen auszuwählen, als sie mit einem Schlaganfall wieder krank wurde.
Ich habe sogar versucht selbst etwas zu zeichnen, aber das konnte man niemanden zeigen. Immer wieder fragte ich in Twitter, auf Facebook, seit einer Weile auch deutsche Künstler auf deviantArt, aber bisher leider Fehlanzeige. Ich schäme mich, dass ich Tracy so hängen lasse, normalerweise bin ich sehr zuverlässig. Ich breche nicht gern ein Versprechen.

Liebe Tracy, sei mir nicht böse, ich weiß momentan nicht, was ich sonst noch tun kann. Sicher ist meine kleine Kurzgeschichte nichts, was du zum Leben brauchst, aber ich habs versprochen und ich möchte nicht, dass du mich für ne dusselige Kuh hälst.

Es tut mir leid.

Deine zerknirschte Wortsplitter

Diese letzte Nacht…

31. Dez 2011

In der letzten Nacht, die noch ganz dir gehört, verabschiede ich mich von dir in aller Stille.

Auch wenn es so wirkt, als hätte sich nichts verändert, trage ich deine Spuren doch in mir. Die Entscheidungen, zu denen du mich gezwungen hast, werden mich begleiten, in das kommende Jahr und die darauf folgenden.

Du warst mir ein gleichwertiger Gegner, denn mit dir war ich tapfer.

Du warst mir eine Herausforderung, denn mit dir war ich stark.

Du warst mir ein Freund, denn mit dir war ich glücklich.

Ich werde dich nicht aufhalten, mein alter Freund. Du musst gehen, ich weiß. Und morgen werde ich mit buntem Salut den Himmel bemalen und dir ein letztes Lachen schenken. Ich werde nicht den Abschied betrauern, sondern feiern, dass ich die Zeit mit dir genutzt habe.

Leb wohl, mein Freund, du warst ein gutes Jahr, Danke 2011.

Frohes Neues Jahr 2012
wünscht
eure  Wortsplitter

*

Wohin hatte dieser vermaledeite Vogel sie geführt? Es war sowieso lächerlich, dass sie einem Spatz gefolgt war.

Na los Lassie, was soll ich hier?

Doch der kleine Spatz hopste herum, als wüsste er überhaupt nicht, dass er gemeint war. Sie hatte ihn Lassie genannt, weil er sich vor einer halben Stunde wie der Hund aus der alten Fernsehserie aufgeführt hatte. Er schilpte ganz aufgeregt und hopste dann davon, um kurz darauf wieder zurück zu fliegen und an ihrem Hosenbein zu picken. Das ganze wiederholte sich solange, bis Barbara sich erbarmte ihm zu folgen, wie einem Hund und jetzt tat er ganz harmlos.

Spielen wir plötzlich normaler Vogel, ja?

Barbara schüttelte den Kopf und sah sich um. Die kleine Seitengasse war ihr noch nie aufgefallen, obwohl sie Jahre lang, auf dem Weg vom Kinderheim zur Schule, daran vorbei gegangen sein musste. Sie stand vor einem großen Schaufenster und weil Lassie noch immer keine Anstalten machte, sich zu bewegen, zuckte sie mit den Schultern und schaute sich an, was der unscheinbare Laden anzubieten hatte.

Leise seufzte sie. Es war so ein Esoterikkram, Silberschmuck in Sonne, Mond und Sternform, billige Edelsteine, Tarrotkarten, Kerzen und Tee in ausgefallenen Geschmacksrichtungen.

Davon hatte sie die Nase voll, genau wie von den selbsternannten Hexenzirkeln. Das waren doch nur alles Schulmädchen, die sich etwas darauf einbildeten „besonders“ zu sein, auch wenn sich das Besondere auf die Vorliebe für schwarze Klamotten und hochnäsiges Geschwafel beschränkte.

Vielleicht war sie ungerecht, sicherlich waren nicht alle so, aber es fiel ihr schwer nicht enttäuscht zu sein.

In der heutigen Zeit eine Hexe zu sein, war wirklich nicht einfach. Da gab es diesen leidigen Schönheitswahn, der jede ordentliche Hexenwarze zur Herausforderung machte, die frechen Kinder, die sich nicht mehr erschrecken ließen und immer Widerworte geben mussten, von den Immobilienpreisen eines ordentlichen Hexenhäuschens mal ganz abgesehen. Auf der anderen Seite war es schon sehr beruhigend, dass man nicht mehr auf dem Scheiterhaufen landete, weil man neben einer verendeten Kuh stand. Und es war noch schwerer als Junghexe ohne Anleitung zu lernen, wie man eine richtige Hexe wird.

Ihre Mutter war eine richtige Hexe, auch wenn sie keine schwarzen Kleider trug oder nachts alberne Lieder sang, um die Mondgöttin um die Liebe des milchgesichtigen Jungen aus der Parallelklasse zu bitten. Aber ihre Mutter war nicht mehr da. Sie verschwand, als Barbara noch ganz klein war.

Es lagen auch einige Bücher im Schaufenster. Zwar war „Wassergymnastik – finden sie in den Wellen ihre innere Mitte“ kein Buch, dass sie interessierte, aber mit Kräuterwissen und historischen Erläuterungen zum Hexenkult konnte man selbst in einem Esoterikladen nicht viel falsch machen und wer weiß, vielleicht fand sie ja etwas Sinnvolles.

Obwohl es schon langsam dunkel wurde, brannte in dem Laden noch Licht. Zaghaft öffnete Barbara die Tür und erwartete ein mehr oder weniger melodisches Gebimmel. Es schien, dass so etwas zur Standardausrüstung eines jeden Esoterikgeschäftes gehörte. Aber es blieb still, als wollte die Tür sie nicht verschrecken. Das Innere des Ladens sah mehr nach Apotheke aus, als nach übersinnlichem Krimskrams. Alles war in übersichtlichen, hellen Regalen geräumt. Es roch sogar ein wenig nach Apotheke, der Geruch von Badezusatz und Hustenmedizin mischte sich angenehm mit Zitronenmelisse, alten Büchern und etwas, dass ihr aus der Kindheit bekannt vorkam. Barbara schloss die Augen und versuchte sich daran zu erinnern, was es war, doch sie sah nur die wenigen Erinnerungen an ihre Mutter, die wie alte, vergilbte Fotos in ihrem Kopf aufflackerten und die sie wie einen Schatz hütete.

Erleichtert stellte sie fest, dass sie hinter der dicken, weißen Holztheke keine Verkäuferin sah. Dafür war Lassie unbemerkt herein gehüpft und bekuckte sich die Federn der Traumfänger, die nach Größe sortiert von der Decke hingen. Barbara kam es fast so vor, als sähe der kleine, grau braune Vogel neidisch auf die farbenfrohen Flughilfen.

Wenn du möchtest, male ich dich an.“ schlug sie dem Tier vor und bekam ein lautes Schilpen als Antwort, welches sie schmunzelnd als empörtes „Nein“ interpretierte.

Ist ja schon gut.

Sie ging an einem Kalender mit Segenssprüchen von Engeln vorbei und durch Gänge angefüllt mit Räucherwerk und Ölen. Die Bücher über Kräuter fand sie weit hinten im Laden. Die praktischen Regale waren nach Kategorien und alphabetisch sortiert. Das gefiel Barbara. Sie selbst liebte die Ordnung, auch wenn die naseweisen Möchtegernhexen aus der Schule behaupteten, dass eine richtige Hexe das Chaos anbetete. Sie entschuldigten ihre eigene Liederlichkeit oftmals damit, dass die Natur ja auch chaotisch wäre. Aber Barbara sah das anders. Die Natur war ein Sinnbild der Struktur. Einiges war offensichtlich, wie das System der Jahreszeiten, anderes war schwerer zu durchblicken, zum Beispiel die evolutionäre Entwicklung von Flora und Fauna in gegenseitiger Abhängigkeit. Der Mensch an sich war eine systematische Komposition der Ausgewogenheit. Ihre Mutter sagte immer: „Ein Platz für alles, und alles an seinem Platz.“

Vielleicht würde sie nun öfter her kommen. Barbara fühlte sich wohl in den aufgeräumten Gängen, auch wenn sie zwischen „Nesselkraut – heilsam für Mensch und Tier“ und „Praxis des Schamanentums“ ein Buch über Outdoor-Camping fand. Jedenfalls gehörte alles in die Kategorie „Natur“, wie ein kleinen Schildchen oben am Regal Auskunft gab.

Neugierig suchte Barbara nach dem Schild auf dem „Geschichte“ stand. Als sie näher kam, sah sie, dass neben dem Bücherschrank ein weiterer Gang abzweigte. Weil er kaum beleuchtet war, hätte sie ihn fast übersehen. Naja eigentlich war es eher ein Kabuff, gerade tief genug, dass man beim vorbei gehen den antiken Schrank in der hinteren Ecke übersah. Dabei war die Holzarbeit eine wahre Schönheit. Die opulente und hervorragende Schnitzerei entsprach so gar nicht der sonstigen Ausstattung des Ladens. Die Holzwände waren mit einzelnen Blüten und schlanken Blätter verziert und oben saß, wie eine Krone, eine Lilie.

Auf der rechten Seite hing an einer Art Dorn, der aus den oberen Ecken ragte, ein Messingschild, glänzend poliert und doch sah man, wie alt das es war. Darauf stand in schnörkeliger Schrift „Geheime Schätze“.

Und kostbar sahen die Bücher in diesem Regal wirklich aus. Barbara roch das Leder, in das viele der alten Bücher gebunden waren.

Das Regalbrett in Augenhöhe war leicht gekippt und darauf lag, in der Mitte aufgeschlagen, ein einzelnes Buch. Wie gebannt starrte Barbara auf die geradlinige Handschrift, mit der die Seiten gefüllt waren.

Ein Grimoire!

Die heiser geflüsterten Worte erschreckten Barbara, die gar nicht bemerkt hatte, dass ihr der Gedanke aus dem Mund gehuscht war. Hastig schlug sie die Hände vor den Mund und schaute um die Ecke nach der Verkaufstheke, doch niemand schien sie gehört zu haben. Bis auf den kleinen Vogel war niemand zu sehen.

Passt du auf, Lassie? Wenn jemand kommt, warnst du mich mit einem lauten Tschilpen. Einverstanden?“ Der kleine Vogel piepste verschwörerisch.

Lächelnd drehte sich Barbara wieder zum Buch zurück. Sie platzte fast vor Neugierde, ob sie hier tatsächlich ein echtes Zauberbuch gefunden hatte. Vorsichtig blätterte sie die schweren Seiten um, auf denen jemand mit viel Sorgfalt Rezepte und Anleitungen für Rituale zusammen getragen hatte. Als sie mit den Fingerspitzen über die verblasste Tinte strich, fühlte sie die Magie, die darin gebunden war. Ihr schlug das Herz bis zum Hals. Sie hatte einen wahren Schatz gefunden und sie konnte die Finger nicht davon nehmen. Sicher war das Buch viel zu teuer für sie. Es zu kaufen, kam nicht in Frage und um so länger sie darin blätterte, um so größer war die Wahrscheinlichkeit, dass doch noch eine Verkäuferin auftauchte und sie davon jagte. Aber sie konnte es nicht einfach liegen lassen. Als wollte sie sich jede Seite einzeln einprägen, schlug sie eine nach der anderen um.

Sie war auf der ersten Seite angekommen. Jemand hatte sich viel Mühe gegeben den Titel mit kleinen Zeichnungen zu verzieren. Darunter stand in der ordentlichen Schrift, die Barbara so mochte, der Name der Hexe, der dieses Buch einst gehörte.

Für einen Moment konnte sich Barbara nicht bewegen, dann klappte sie das Buch zu und steckte es in ihre Tasche. Einfach so.

Als sie sich an den Traumfängern vorbei schlich, glaubte sie aus den Augenwinkeln zu sehen, wie die Augen der Pfauenfedern ihr verschwörerisch zu zwinkerten. Erst draußen bemerkte sie, dass sie den Atem angehalten hatte. Sie hatte noch nie in ihrem Leben etwas gestohlen und sie schämte sich schon jetzt dafür. Noch könnte sie es zurück bringen, denn niemand hatte sie bemerkt.

Barbara sah zu dem kleinen Vogel hinüber, der mit ihr hinaus geflattert war. Sie glaubte in den winzigen Kaffeebraunen Knopfaugen einen Vorwurf zu lesen.

Aber es ist das Buch meiner Mutter!“, stieß sie protestierend hervor und stürmte davon.

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Fingerübung
Muse Karfie:
Wassergymnastik, Tee, Kalender, Kaffee, Outdoor

Wenn es euch interessiert, ob Barbara das Buch wieder zurück bringt, wer ihr nun hilft eine richtige Hexe zu werden, was der kleine Vogel Lassie mit all dem zu tun hat und was man gegen Möchtegernhexen unternimmt, der schreibt mir bitte einen Kommentar. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung der Geschichte.

Nach meiner überraschender Nominierung geht es jetzt in die Abstimmungphase. Es würde mich freuen, wenn einer von Euch für mich votet.

http://www.hitmeister.de/superblogs/2011/buecher/

Klickt auf „Hier gehts zu Abstimmung…“ scrollt nach unten, einmal „Weiter“ anklicken und schwupps seit ihr schon in der Kategorie Bücher

🙂 Danke

Ich freue mich sehr, dass ihr so fleißig abgestimmt habt. Das Zufallslos fiel auf Literaturfee, die in nächster Zeit eine exclusive Version von „Wilde Rose“ zugeschickt bekommt.  Ich gratuliere und bitte gleichzeitig um etwas Geduld. Vielleicht nutzt du deinen Blog ja dann, um dein kleines WortsplitterBuch vorzustellen.
Damit dein Gewinn auch bei dir ankommen kann, schicke mir bitte noch per Mail deine Adresse zu.

Mir scheint, dass nicht jeder Kommentar gevotet und nicht jedes Voting auch Kommentiert hat. Schade, jetzt ist das Ergebnis der Umfrage nicht hundertprozentig aussagekräftig, aber nach meinen Zählungen war „Wilde Rose“ die beliebteste Geschichte dicht gefolgt von „Aello“ und „Hannas Brot“ Diese 3 gehören auch zu meinen besonderen Lieblingen.

Für alle anderen gilt, dies wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich diese Art des Votings oder der Verlosung gemacht habe. Spätestens nächstes Jahr wiederholen wir das und ich hoffe, dass ihr dann noch alle Leser hier bei Wortsplitters Blog seid.

Liebe Grüße
Eure Wortsplitter

Der Wortsplitter Blog feiert Blog – Geburtstag. Seit einem Jahr lasse ich Euch immer wieder einen Blick auf meine Seele werfen und Geschichten lesen, die mir manchmal mehr manchmal weniger zufliegen.

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Wir müssen reden …

31. Dez 2010

wir müssen redenNun gut, wie sage ich es am besten?

Das mit uns … war nie leicht. Von Anfang an gab es Probleme und Ärger. Ich habe mir die Haare gerauft und geweint, habe geflucht, geschrien.

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